China steht gerne einmal beispielhaft für wirtschaftliche Globalisierung, Geschäftsreisen und internationalen Warenverkehr.
Kategorie: China in Büchern

Was China in Büchern zugeschrieben wird
Glückskekse, Vorstellungen davon, wie Menschen aus China aussehen, wie sie sind, was sie machen.
… dieses Deutsch, sagt Maria, ist schlimmer als Chinesisch (als ob sie das könnte).
Alina Bronsky: Scherbenpark (2008, 2009)

Philosophie aus China in Büchern
Lao Zi, nicht Konfuzius, ist der chinesische Philosoph, der am häufigsten in den Büchern erwähnt wird, die ich lese. Aber auch Taijiquan und Feng-Shui spielen bisweilen eine Rolle.
Er hatte immer höhnisch über Leute gegrinst, die schwierige Texte als „Fachchinesisch“ bezeichneten.
Lydia Sandgren: Gesammelte Werke (2021)
„Und wenn sie nach Argentinien ist? Oder Chile? Oder China?“ „Fonny, bitte. Wie soll sie denn so weit kommen?“
James Baldwin: Beale Street Blues (1974)

Chinesisches Essen in Büchern
Menschen in Büchern gehen in chinesische Restaurants, in Tokio, New York, Los Angeles, Göteborg und Prag, in einer Kleinstadt irgendwo in Australien oder in dem erdachten afrikanischen Staat Aburiria. Die chinesischen Restaurants sind die einfachste Wahl im Alltag, sie sind etwas ganz Besonderes, verknüpft mit Erinnerungen, oder beides.

Porzellan und andere chinesische Artefakte in Büchern
Porzellanwaren aus China, wertvolle Stücke oder Alltagsporzellan, werden mehr oder weniger beiläufig in der Literatur erwähnt. Irgendwo steht gerne mal ein Objekt herum, das aus China kommt, oder chinesisch anmutet.

Geschichte und Politik Chinas in Büchern
Am populärsten ist zweifellos Mao Zedong, wenn Bezug auf die chinesische Geschichte genommen wird.